Erschreckend und empörend sind die Nachrichten über den pädophilen Sumpf, in dem die Grünen stecken. Eine absolut menschenverachtende Kaltschnäuzigkeit ist „Dosenpfand“ Trittin zu attestieren, der laut focus seit Monaten um seine Rolle als pädophilen Förderer in Göttingen wusste.
Blauäugig sind die jetzt zu hörenden Rücktrittsforderungen. Warum soll Trittin zurücktreten? Sein Parteifreund, der stolze Kinderschänder und Kriegstreiber Cohn Bendit treibt als „Europaabgeordneter“ der Grünen sein politisches Geschäft, obwohl Bettina Röhl Anfang des Jahrtausends seine widerwärtigen Kindesmissbräuche bekannt gemacht hat. Mehr, noch: Im Frühjahr ist Bendit noch hochoffiziell geehrt worden.
Seit spätestens 2010 ist bekannt, dass Volker Beck, die schwule Speerspitze der Grünen, ein gnadenloser Verfechter der Straffreiheit für Pädophile (angeblich) war. Erika Steinbach hat seine Publikation aus den 80igern im Bundestag publik gemacht.
Warum soll also Trittin zurücktreten?
An Naivität kaum zu unterbieten ist der Gedanke, die Grünen hätten der Straffreiheit für Pädophile abgeschworen. Die explizite Forderung nach Straffreiheit für Pädophile ist größtenteils verschwunden – kam und kommt nicht so gut an. Implizit forderte der Grüne Ströbele Ende August die Straffreiheit von Inzest unter Geschwistern, die moralisch verkommene Grüne Jugend setzte eins drauf und echote nach Straffreiheit für inzestuöse Beziehungen von Eltern zu Kindern, eine Abart der Pädophile.
Seit Mitte der 90iger Jahre finden sich in den offiziellen Programmen der Grünen keine eindeutigen Statements zur Freigabe des Sex mit Kindern. Das heißt noch lange nicht, dass diese Forderungen nicht weiter verfolgt werden.
Die Grünen sind die Meister der verschwurbelten Gutmenschensprache. Die Grün gebildete Wählerschaft möchte ganz offensichtlich nichts von Inzest und Pädophile in den Wahlprogrammen lesen. Also haben die grünen Wölfe entschieden, gutmenschlich verklausuliert die Pädophile in den Wahlprogrammen einzubauen.
Spitzfindig und jakobinisch kaschiert fordern die Grünen die Gleichberechtigung für „… Kinder, Frauen und Männer, Menschen verschiedener sexueller Identität …“ (Bundestagswahlprogramm 2013 von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN S. 8). Das liest sich wohltuend harmlos und wer nicht die Bedeutung der verwendeten Worthülsen hinterfragt wird arglistig getäuscht.
Gleichberechtigung bedeutet immer die Gleichheit vor dem Gesetz. In völliger Negation der Wirklichkeit wird eine Gleichheit von Männer und Frauen gefordert. Den wirklichkeitsfernen Grünen ist offensichtlich nicht bekannt, dass seit 1948 das Grundgesetz diese verbindlich vorsieht. Aber dieses Dummgeschwätz von der fehlenden Gleichheit macht sich in den Augen der Grünen immer gut und, das ist das Entscheidende, es lenkt ab.
Die wahre Stoßrichtung der Forderung nach Gleichberechtigung wird erst klar, wenn man die Kinder zu den Gleichberechtigten hinzunimmt. Kinder waren nie vor dem Gesetz gleichberechtigt. Kinder wachsen, Kinder lernen, Kinder müssen sich in dieser Welt zurechtfinden. Das liegt in der Natur des Erwachsenwerdens.
Das ist teuflische Perfidie. Wenn Kinder vor dem Gesetz gleichberechtigt werden, müssen sämtliche Gesetze abgeschafft werden, die Kindern einen rechtlichen Sonderstatus gewähren. Dazu gehört zum Beispiel der §176 StGB, „Sexueller Missbrauch von Kindern“.
Wenn die spießige Verbotspartei Verbote abschaffen will, dann steckt eine riesige Schweinerei dahinter. Die Grünen haben nie den Gedanken aufgegeben, Pädophile zu fördern und zu schützen. Sie verkaufen nur diese Kinderschändung geschickter. Es kommt viel besser an, Kindern gleiche Rechte zu gewähren, als Straffreiheit für Kinderficker zu fordern.
Das Programm der Grünen legt die Vermutung nahe, dass sie straffrei in der Unterhose von Kindern herumwühlen wollen. Der auf grünem Mist gewachsene Pornografieunterricht im Kindergarten zeigt, wo die Grünen hinwollen.